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   OLG Frankfurt, 14.01.1999 - 3 UF 309/98   

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OLG Frankfurt, 14.01.1999 - 3 UF 309/98 (https://dejure.org/1999,10553)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.01.1999 - 3 UF 309/98 (https://dejure.org/1999,10553)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. Januar 1999 - 3 UF 309/98 (https://dejure.org/1999,10553)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Persönliche Anhörung im Verfahren betreffen das Umgangsrecht

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 617
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Saarbrücken, 14.10.2014 - 6 UF 110/14

    Umgangsrechtsregelungsverfahren: Voraussetzungen des begleiteten Umgangs;

    Das Jugendamt hat schließlich im Senatstermin ausdrücklich erklärt, dass es den begleiteten Umgang als Jugendhilfeleistung gewähren wird (§ 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII; siehe dazu OVG Saarland, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris), so dass die notwendige Mitwirkungsbereitschaft eines Dritten (§ 1684 Abs. 4 S. 3 BGB; siehe dazu OLG Frankfurt OLGR 2008, 841; FamRZ 1999, 617; Bamberger/Roth/Veit, BGB, 3. Aufl., § 1684, Rz. 47; Johannsen/Henrich/Jaeger, FamR, 5. Aufl., § 1684, Rz. 32; Müko-BGB/Hennemann, a.a.O., Rz. 58; Wiesner/Struck, a.a.O. Rz. 33; BT-Drucks. 13/4899, S. 106) vorliegt.
  • OLG Schleswig, 23.03.2015 - 10 UF 6/15

    Pflichten des Familiengerichts bei Anordnung von begleiteten Umgangskontakten

    Daraus folgt für den Fall, dass - wie hier - die Möglichkeit eines begleiteten Umgangs ernsthaft in Betracht kommt, das Familiengericht sich bei seiner Entscheidung davon überzeugen muss, dass ein zur Mitwirkung bereiter Dritter vorhanden ist (OLG Frankfurt FamRZ 1999, 617 ).
  • OLG Frankfurt, 24.03.2015 - 5 UF 270/14

    Ausschluss des Umgangsrechts mit dem Vater wegen Kindeswohlgefährdung

    Die Frage einer Anordnungskompetenz der Familiengerichte gegenüber dem Jugendamt stellt sich im Rahmen von § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB nicht, da begleiteter Umgang schon nach dem Wortlaut von § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB ausnahmslos die Bereitschaft der Begleitperson an seiner Durchführung voraussetzt (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 14.10.2014, 6 UF 110/14 -juris; OLG Frankfurt am Main FamRZ 1999, 617; Palandt/Götz § 1684 BGB Rn. 35).
  • OLG Frankfurt, 05.02.2008 - 3 UF 307/07

    Gerichtliche Umgangsregelung: Anforderungen an die vom Familiengericht zu

    Sofern ein begleiteter Umgang im Sinne des § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB bestimmt wird, muss sich das Familiengericht zunächst vor seiner Entscheidung davon überzeugen, dass ein zur Mitwirkung bereiter Dritter vorhanden ist, und dann auch in diesem Punkt eine verbindliche und durchsetzungsfähige Regelung treffen (vgl. u.a. die Beschlüsse des Senats vom 14.1.1999, AZ: 3 UF 309/98, FamRZ 1999, 617, v. 27.8.2001, AZ: 3 UF 127/01 und v. 30.5.2006, AZ: 3 UF 172/06; so auch OLG Stuttgart, Beschluss v. 10.1.2007, AZ: 17 UF 190/06, FamRZ 2007, 1682).
  • KG, 23.12.2008 - 18 UF 156/08

    Beschleunigtes Familienverfahren: Anhörung der Kinder vor Instanz abschließender

    Für eine Entscheidung in einem Umgangsrechtsverfahren gilt § 50 b FGG auch unter Berücksichtigung seines Zusammenspiels mit § 52 Abs. 1 FGG nach ständiger Rechtsprechung des Senats gleichermaßen ( BVerfGK 6, 57-61; OLG Frankfurt a.M. FamRZ 1999, 617; OLG Sachsen Anhalt, jurisPRextra 2007, 153), da für die Entscheidung nach § 1684 BGB Neigungen, Bindungen und der Kindeswille in aller Regel ebenfalls von Bedeutung sind.
  • OLG Frankfurt, 26.09.2000 - 5 UF 162/00

    Umgangsregelung - notwendige Ausgestaltung durch das Gericht

    In einem solchen Fall bedarf es vielmehr konkreter und im Wege der Zwangsvollstreckung durchsetzbarer Anweisungen über die Ausgestaltung des Umgangs nach Ort, Zeit, Häufigkeit, Abholung und der näheren Modalitäten der Überwachung durch mitwirkungsbereite Dritte (OLG Ffm, 3. Senat für Familiensachen, Beschluß vom 14.01.1999, 3 UF 309/98 in Entscheidungssammlung der Familiensenate des OLG Ffm, Version 2000).
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